Zusammen durchs NADELÖHR ...

AUS DER FUGE FÜRS GEFÜGE.

 Channelings für Gemeinschaftsbildung ab 2 bis 200

Menschen bei der Erinnerung ihrer seelischen Ausrichtung zu unterstützen und sie in eine Selbst-Kongruenz zu begleiten - das ist das zu tiefst erfüllende Motiv meiner Arbeit. 


Ahnungen vermischen sich sofort mit unserem Verstand und unserer Bewertung aus Erfahrung.

Es gibt allerdings ein Vor-Bewusstsein, durch das wir den Kontakt zu unserer Seelennatur, unserer Wesenhaftigkeit  in seiner "Einleuchtenden Weise", herstellen können. Ich aktiviere diese Felder und navigiere hindurch um zu verbinden, was tragend zusammengehört.

 

Die reinen Kausal-Theorien erlahmen. Die reinen Ich-Entwicklungstheorien erkalten.

Es gibt einen Raum der über das Vorgeburtliche führt, hin zu einer Schaltzentrale in uns, die ich das große Vorbewusste nenne.

 

Wir wissen dieses Vorbewusste - nur eben nicht bewusst. Das Vorbewusste - erreichbar über den omnipotenten Raum des VORGEBURTLICHEN - ist ein in alle Richtungen offenes Nadelöhr. Unser ganzes Leben lenkt darauf hin, die darin erhörbaren Frequenzen zusammen zu tragen. Mit jeder Verquickung entsteht mehr ERLÖSTER = FREIER WEG.

 

>> Vorbewusstsein ist die (sprachlose/stille und mit freier Energie verbundene) Über- und Eintrittsphase in eine neue Seins- und damit Schwingungsebene, in der die energetisch (und später organismische) Regulation das zelluläre Gedächtnis speist und eine Art Lösungs-Matrix für die Verarbeitung alles Kommenden bildet.<<

 

Dieser erinnernde Weg schenkt uns einen immer klareren Instinkt, dann Intuition, dann Inspiration - bis wir uns auch unserer Verbundenheit über die Welten hinweg rück´erinnern bzw. diese in uns wächst. Ziel hierbei ist stets das Ankommen im Hier & Jetzt. Der Punkt, wo es ruhig wird.

 

Begeben wir uns wieder in die Erinnerung der vorab schöpferischen Weitsicht, aus der sich alles gebiert,  und damit in die UN-Unterbrochenheit, sind wir reaktivierte geborene Essenz und tragen Sender und Empfänger IN UNS. Wir reisen und empfangen aus der Blume des Lebens und dem AllRaum.

 

Das gebärende Universum > In uns 

Beispiele wie Christina von Dreien (und ihre verlorene Zwillings-Schwester Elena) sind bekannte Vorbilder, dass die Phase des Fötus und der Geburt elementar "regeln", wie und welche inneren Anteile im spirituellen Vor-Bewusstsein ver-bleiben und welche sich davon Richtung "Alltagsbewusstsein" abkoppeln und in dieser Form weiterentwickeln.

 

In meinem Studio gelangt man (wieder) zu einem Gewahrsein der eigenen Inneren Ordnung.

Denn sie macht Sinn - will sie doch etwas Ureigenes in die Welt gebären und hervorbringen (Die Gabe, die Hingabe sucht).

 

In der Regel sind es Menschen mit dem Thema des Verlorenen Zwillings oder Geborene Zwillinge, die zu mir finden. Doch selbstverständlich gilt diese Einladung auch für Einlinge. 

 

 

 

Über meine Zwillingsschwester lernte ich - und bringe es heute zu anderen Menschen:
Trauen wir uns, wieder mit dem Feld (energetisches Erleben) des wissenden Vorbewussten in uns in Kontakt zu gehen, begeben wir uns an die Schalt-/Steuerzentrale für unser Leben. 

(Alle Methoden des Studios folgen diesem Prinzip).

 

ALLES was wir in dieser Zeit im Leben (also seelen-erfolgreich!) hervorbringen möchten (und wir können nicht NICHT hervorbringen), durchläuft energetisch die Phasen:

  • Seelenbereitschaft (lichte Weitsicht)
  • Funke, Zeugung und Sprung (beherzte Einwilligung)
  • Einnistung, Ansiedlung, Landen
  • Reifung (Die Monate der Schwangerschaft)
  • Geburt als Erfahrung zum Neuen Sein (Durchgang & Tiefung)
  • Frühkindliche Entwicklung bis zum dritten Lebensjahr (schleichendes Vergessen durch "Neues")
  • >>> Erwachsen: stetes, portioniertes Wiedererinnert-werden des seelisch-göttlichen/ universellen Fadens
  • ERWACHEN: Den Punkt der dienlich-schöpferischen Weitsicht wiedererlangen und das Lebensfeuer hieraus speisen

 

Meine heute jahrelange Arbeit im vorgeburtlichen und freien Feld - angetrieben von dem Wieder-Nach-Hause-Gehen meiner Zwillingsschwester - bestätigt es mir immerfort: 

 

Wir tragen alles schöpferische Wissen in uns - und zwar in unseren Zellen, die jeweils alle entsprungen sind aus der Teilung der ersten Zelle, die sich aufgemacht hat ins Leben mit dem Götterfunke (Schöpfungswissen) in sich. Dieses Feld wird eindrücklich auch aktiv in der phänomenologischen Aufstellungsarbeit.

(Danke an dieser Stelle besonders an all die Zwillinge und alleingeborenen Zwillinge, die ihrer tiefen Stimme gefolgt sind und lebendig hervorgebracht haben, welches Licht - einer Inneren Wahrheit gleich -  hier zu schöpfen und Gleichgewicht zu finden ist).

 

Die gesellschaftliche Hybris (sich a.G. der Abhängigkeit des Säuglings - sich über ihn zu stellen und als leeres Gefäß anzusehen, in welches man etwas hineingeben muss!) hat in uns diesen so naheliegenden Weg verstellt (und Selbst-Blindheit geboren).

Hier ist eine Trennung in uns (und v.a. zu uns selbst - spirituell als auch kulturell) entstanden.

 

Interessant hingegen ist die Tatsache, dass das gesamte Christentum wohlwissend den Säugling in der Krippe anbetet (Jesus als Lichtbringer zu Weihnachten) und vor ihm auf die Knie geht. 

 

Auch die Abbildungen von beflügelten Engelwesen als Puten (Babies ähnlich) ist sicher nicht von ungefähr.

Jetzt ist die Zeit uns wieder zutiefst organisch und lebendig an unser natürliches Licht anzuschließen. (Und hierbei muss man nicht noch einmal "Baby-Spielen!! Denn dies ist die Hauptangst der meisten Menschen, da sie durch die (leider nachvollziehbare) Angst vor Abhängigkeit und Maßregelung, auch die Gabe der Hingabe unbewusst geopfert haben).

 

Es schließt sich ein Kreis, um sich auf eine nächst höhere Bewusstseinsspirale zu schwingen, und entwickelte Schöpfer in dieser Zeit-Epoche zu sein (und erwachsene Schöpfer des Herzens zu werden).

 

Aus der Selbst-Betäubung in die Selbst-Bestäubung. Blick frei für´s Licht 

Wir sind nicht ohne Zufall in eine bestimmte Zeit hineingeboren. Insekten-/Bienensterben, Umweltverschmutzung, Selbstentfremdung...

Erfahren wir Grenzen im Außen, so richten wir unseren Blick auf unseren Wesenskern. Wir beginnen uns zu orientieren nach Innen -  dem Raum, dem Sein, dem Ursprung und damit am Licht.

 

Ein Sprichwort sagt: Eine Wunde ist ein Ort, wo Licht eindringt!

 

Erstehen aus Innerem Vermögen.
Tritt ein in/auf die Bühne Deines transzendenten Bewusstseins.

Die Spaltung von ICH (auch Ego genannt) und Hohem Selbst kann heilen und fruchtbarer Austausch beginnt.

Noch ein Zitat von Seeth:

"Die Seele oder Wesenheit ist als solche die am höchsten motivierte, energiegeladenste und gewaltigste Bewusstseins-Einheit.

Sie ist Energie, die in einem ganz unvorstellbaren Maße konzentriert ist.

Sie hat ein unbegrenztes Potential, muss sich aber ihre eigene Identität erarbeiten und ihre eigenen Welten aufbauen".

 

Es heißt, sich immer wieder trauen, dem Licht auch im vermeintlich Dunklen zu folgen - wie der Säugling bei der Geburt. Das eigene JA zum Leben - und was dies wahrlich bedeutete - inbrünstig zu gebären und zu leben.

 

So entwickeln wir die Fähigkeit, mit der Galerie der Möglichkeiten, die uns die universelle Fülle auf Erden beschert, auch umzugehen - so, dass es unserer Bestimmung und unserer Seele und damit unserem höchsten Wohl und unserem Umraum dient. Dies heißt unter Umständen auch einmal unerwartet Richtungswechsel, Schmerz, vor einer Wand stehen, ... und neu weitergehen.

 

 

Willkommen

 

Mein Name ist Ira Hauptmann und ich begleite Menschen, die sich auf diesem Erweiterungsweg befinden - vom Leben manchmal auch unsanft darauf geschubst.

 

Uns wird genommen - manchmal auch Vorstellungen - oder nicht gegeben, um über uns hinauszuwachsen und unsere Herzens-Gabe zu entwickeln (freizulegen wie einen Diamant).

 

Meine Spezialisierung auf die Begleitung Alleingeborener Zwillinge/(und geborene Zwillinge), leitet sich in erster Linie von meinem vorgeburtlichen Verlust meiner Zwillingsschwester ab. Sie hat mir in die Wiege gelegt, das für die Augen zuvorderst Nicht-Sichtbare und zeitlos Immanente wahrzunehmen. 

 

"Man sieht nur mit dem Herzen gut"
Der Kleine Prinz

So hat sich mein Weg entwickelt und heute ist die Kommunikation mit meinem Hohen Selbst und der geistigen Welt mein steter Begleiter.

 

So gehe ich mit Menschen entlang deren Lebens-Frage:

WAS WILL LEBEN DURCH MICH? Was ist mein schöpferisches Potenzial?

Wie kommt mein Licht in die Welt ... Wie liebe ich mich?

 

(Denn dies ist für viele im Erbe Millionen Toter des 19. Jahrhunderts kein einfaches Bewerkstelligen)